Pons de-fr:
Nous sommes une rangée des fous, le plaisir ont passé jouer avec le feu, naturellement sans quelque chose! Nous avons
commencé par cela à la manifestation de carnaval en février en 2001. Après une petite pause, nous commencions à enfoncer
du jongleur à la fête d'année annuelle "La bataille de peuples près de Leipzig". Cependant, c'est l'histoire non officielle,
vous pouvez lire l'uniquement vraie histoire par la suite:
Pons en-fr:
Nous sommes une récolte des gens fous, ravis en jouant avec le feu. Du fléau, sans dommages se produisant ! Nous avons
commencé à un parti de célébration de carnaval en février A. D. 2001. Après une fracture courte nous avons commencé à
apparaître comme les jongleurs lors de la célébration commémorative annuelle de La Bataille De Nations De Leipzig. Mais
c'est juste l'histoire informelle, lisez s'il vous plaît la seule et vraie histoire ci-dessous:
Google de-fr:
Nous avons un fou de nombre, qui aiment jouer avec le feu, bien sûr, sans que rien ne se passe! Nous avons commencé alors
l'événement de carnaval en Février A.D. 2001e. Après une courte pause, nous avons commencé, pour l' anniversaire annuel
"Bataille de Leipzig" d'agir comme un jongleur. Cependant, ceci est l'histoire non officielle, la seule vraie histoire, vous
pouvez lire ci-dessous:
Google en-fr:
Nous sommes une culture de fous, ravi tout en jouant avec le feu. De malédiction, sans encourir de dommages! Nous avons
commencé lors d'une célébration fête de carnaval au A.D. Février 2001. Après une courte pause, nous avons commencé à
apparaître comme des jongleurs à la célébration de l'anniversaire annuel de la Bataille des Nations de Leipzig. Mais cela
est tout simplement l'histoire informelle, s'il vous plaît lire la seule et vraie histoire ci-dessous:
Pons de-fr:
Ainsi cela se mettait avant le long long temps, quand les roues étaient encore anguleuses et étaient rondes pour cela les
rues, quand on tatouait des livres encore sur les chèvres vivant, alors d'ailleurs ne s'enfuyaient toujours et ainsi eux
personne pouvait lire parce que l'on avait oublié de produire plus tôt le parchemin de cela, donc des chèvres. Les chèvres
trouvaient les deux variantes en quelque sorte assez idiotes et ainsi aucune histoire n'était transmise jusqu'à l'invention
du papyrus par écrit, aussi celui-ci non. Elle était seulement murmurée et chacun laissait partir en racontant quelque chose
ou ajoutait quelque chose, ou ne l'avait pas compris correctement à cause de Raunens simplement, mais le noyau de la vérité
est resté certainement. Tout à fait certainement.
Google de-fr:
Alors il arriva une longue, il y a longtemps, lorsque les roues pour les rues étaient encore carré et rond, comme ils encore
tatoués livres sur les chèvres qui puis d'ailleurs toujours enfuis survivre et pour qu'elle puisse lire tout parce que vous
avez oublié précédemment parchemin de celui-ci, à savoir des chèvres pour produire. Les chèvres étaient les deux variantes
en quelque sorte assez stupides et ainsi a été transmise par écrit sans histoire jusqu'à l'invention du papyrus, et ce n'est
pas. Il a été tout simplement tannée et tout le monde a quitté la chose dire loin ou quelque chose ajouté, ou avait tout
simplement pas bien compris à cause de Raunens, mais le noyau de la vérité est certainement survécu. Certainement.
Pons:
Dans le marais près de sept ruisseaux (Pleisze, Poesgraben, Rietschke ...) où à part quelques tilleuls d'estropié rien ne
s'accroissait l'intelligent et où à vrai dire aucune personne ne construirait une rue, et encore moins un tunnel, et un
croisement déjà (à part les Romains, mais ils ne filent pas du tout eh), cela faisait alors, pourtant, quelqu'un.
Google:
Dans le fond des sept cours d'eau (là-bas), où l'exception de quelques estropiés Linden a grandi rien intelligent et là où
en réalité personne ne construire une route, et encore moins un tunnel, et une intersection encore moins (sauf les Romains,
mais l'araignée hein) fait-il alors, mais quelqu'un.
Im Sumpf bei den sieben Bächen (Pleiße, Pösgraben, Rietschke ...), wo außer ein paar Krüppellinden nichts
gescheites wuchs und wo eigentlich kein Mensch eine Straße bauen würde, geschweige denn einen Tunnel, und eine Kreuzung
schon gar nicht (außer den Römern, aber die spinnen eh), tat es dann doch jemand. Die Straßen waren sehr belebt und
an der Kreuzung siedelten sich alsbald Menschen an. Doch nicht jeder durfte die Straße benutzen oder das Dorf betreten. Es gab
Verstoßene, denen war sogar das Überqueren der Straßen verboten. Eigentlich. So hielten sie sich bei ihrer
Wanderschaft immer östlich oder südlich der großen Straßen und trampelten dort ihre eigenen Pfade. Und es kam
wie es kommen mußte, auch die Pfade kreuzten sich südöstlich der grooooßen Straßenkreuzung und auch dort
siedelten Menschen. Verstoßene Menschen. Aber sie waren fröhlich und zechten gern und immer strahlte die Sonne über
der Siedlung. Selten war eine Wolke am Himmel zu sehen, und so nannten alle den Flecken Niewolkesthorp. Was auch immer das bedeutet.
Einige der Verstoßenen hatten große Schuld auf sich geladen, die sie nun durch Zechen und Gaukelei abzutragen versuchten.
Dies zu leisten zogen sich manche alljährlich zu Beginn der Fastenzeit und also auch zu Beginn der finsteren Jahreszeit bunte
Gewänder an und vollführten vor dem versammelten Volke allerlei Narretei.
Diese findet Ihr hier.
Représentation
Doch manchem Schuldbeladenem reichte dies nicht und er wollte seine Schuld schneller abtragen. Und sie wollten Licht unter das Volk
bringen. So entschlossen sie sich, meist nach Einbruch der Dunkelheit, das herbeigeilte Auditorium mit Feuerspielen zu erheitern.
Diese Vaganten möchten wir Euch hier vorstellen. Da die Büttel unserer ehemaligen Lehnsherren noch immer versuchen,
unserer Habhaft zu werden, verschweigen wir hier unsere wahren Namen. Klickt auf eine Person um mehr über sie zu erfahren.
Er stellte sein geschicktes Spiel mit dem Feuer dem Türkenkönig zur Verfügung um mit ihm die Burgen Europas zu
erstürmen. Doch als die Schlacht geschlagen war konnte und wollte er das Spiel mit dem Feuer nicht lassen. Und so dauerte
es nicht lange bis auch türkische Häuser und Paläste in Flammen auf gingen und der Türkenkönig ihn mit
Schimpf und Schande aus seinem Lande Vertrieb. Borislaw hat sich dem Feuerspeien verschrieben. Mit Inbrunst und Ausdauer hat er
gar manchen Drachen in die Flucht geschlagen.
Brunhilde aus Brunsbüttel
Brunhilde
Brunsbüttel ist ein kleiner Flecken im Holsteiner Land, an der Elbe gelegen, ständig überstrahlt vom Glanze Hamburgs.
Seit Ende des 13. Jahrhunderts wußten die Geschichtsschreiber kaum, was sie berichten sollten. Dies sollte sich am
14. April 1889 schlagartig ändern. Dank des Wirkens ihrer Einwohnering Brunhilde was das Städtchen gezwungen, eine
Berufsfeuerwehr zu gründen. Warum? Ach ... fraget nicht, sehet! Gemeinsam mit anderen oder auch allein peitscht sie Pois
durch die Luft oder läßt brennende Reifen um Ihre Taille kreisen. In den Ären dazwischen bringt sie ihren
Dudelsack oder die Drummen zum Erschallen.
Ida aus Island
Ida
Island hat und hatte viele Preziosen: Gletscher, Geysiere, Vulkane, Ida. Die Isländer waren mit allerlei Gefahren der Natur
vertraut, also merkten sie schnell, daß Vulkane nicht mehr das größte Ungemach in Form von Feuer darstellte. Sie
konnten sich ihrer nur entledigen, indem sie sie in einem Boot ohne Ruder der Macht der Meeresgötter überließen.
Diese hatten Mitleid und ließen sie an den Gestaden Europas stranden, so kam sie zu uns. Alsbald kultivierte sie den Umgang
mit dem Feuer und läßt Pois und brenndende Seile um sich und andere tanzen.
Hagen aus Halle
Hagen
Er ist die nimmer verstummende, ewig schallende, donnernde Stimme ohne Schatten. Nein, weder hat er seine Seele an Gott verkauft noch
ist er von Ketzern verflucht. Er steht einfach in unserer Mitte und tut Kunde kund tun. Es ist ihm unmöglich einen Schatten zu
werfen, bloß weil er in unserer Mitte steht somit von allen Feuern umringt ist. Virtuos die Stimmbänder schwingend
verschafft er uns Raum und Zeit und einen würdigen Rahmen für unsere Tollereien, ohne selbst aus Letzterem zu fallen.
Saria aus Saragossa
Saria
Sie diente am Hofe des Fürsten von Saragossa. Als dieser dann ein Auge auf sie warf und sie umgarnte wehrte sie ihn kühl
ab. Dieser schäumte vor Wut und meinte zu ihr sie solle ihre Spiele mit dem Feuer nicht übertreiben. Das hätte er
besser mal nicht gesagt denn jetzt entflammte ihr Temperament erst recht und verursachte wahre Flächenbrände. Dazu hat
sie zwei fünfflammige Fächer auserkoren, in den Pausen läß sie die Drummen im rechten Takt erschallen.
Thorben aus dem Teutoburger Wald
Thorben
Einst waren die wilden, morastigen Wälder bei Teutoburg rießig und nur von Trollen, Elfen und Feen bewohnt. Viele Seelen
fand nicht wieder heraus bis ..., ja, bis sich ein Einsiedler namens Thorben dort niederließ. Auch er entdeckte für sich
das Spiel mit dem Feuer und nutzte zum Üben die Hölzer des Teutoburger Waldes. Und weil dieses auch mal daneben ging,
hatten die Bewohner Sorge, daß es ihren Wald wohl nicht mehr sehr lange geben wird. Und so jagten sie ihn mit Mistgabeln bis
über die Grenzen ihres Landes. Nun hatte er sich bis dahin einen ordentlichen Umgang mit dem Feuer angeeignet und sogar einen
Lehrling ausgebildet: Hatschi Halef aus Haifa. Heute unterhält er das Publikum mit allerlei brennendem Geäst (Staff,
Dragonstaff, Nun-Shakos) und nebenbei läßt er noch mit dem Dudelsack die Luft scheppern.
Greta de Garderoboire
Greta
Von einem vornehmen Hofe verstoßen und lange umherirrend führten sie ihre Pfade zu uns. Sie versorgt uns nun wie
eine Marketenderin, geht uns helfend zur Hand und lindert unsere Nöte. Die Greta fängt die Mäntel, schneller
als wir sie werfen können, noch bevor sie die Erde berühren. Sie versorgt uns mit Brennstoff, sie bügelt unsere
Versäumnisse aus. Doch Wehe! Auch Licht und Feuer können sie nicht verdrängen! Wie eine Motte in der Nacht
umschwirrt sie unser Leuchten.
Der Lehrling ohne Namen (Bjørn Arne de Århus)
Lehrling ohne Namen
Unser Lehrling ohne Namen steht noch soweit am Anfang seiner Ausbildung, daß er noch nicht einmal eine eigenen Namen hat.
Ein ungeschriebenes Blatt, ein weißer Fleck. Er weiß weder was er tut, nicht warum ... aber er ist übelst
gelehrig. Wir arbeiten ihn gerade in den Umgang mit brennenden Gegenständen ein.
Einige der Gaukler zogen weiter, weil sie Ihre Schuld abgetragen hatten oder weil sie die Flamme in die Welt tragen wollten. Sie
hatten großen Anteil daran unser Licht zu entzünden und deshalb wollen wir ihrer hier gedenken.
Der Lehrling Geselle Hatschi Halef aus Haifa
Hatschi Halef
Unser Lehrling Geselle Hatschi Helef ging zunächst bei Ursus und sodann bei Borislaw und
darauf bei Thorben in die Lehre. Er hat seine Feuertaufe und alle Prüfungen bestanden und darf nun auch allein das Feuer
bezwingen. Dazu verwendet er brennendes Geäst wie sein Meiser aber er arbeitet auch an eigenen Werkzeugen.
Tanja aus Tasmanien
Tanja
Ihr meint ihr kennt den tasmanischen Teufel, dann habt ihr unsere Tanja noch nicht erlebt! Einst von Beginn an mit uns, erfreute
sie die Gaffer mit Poi und Tambourinespiel.
Ursus aus Usbekistan
Ursus
Auf seinem Weg nach Niewolkesthorp mußte er viele Gebirge überwinden. Das auf den Gebirgen keine Bäume mehr stehen,
kommt nicht von ungefähr. Einst von Beginn an mit uns, erfreute er den Plebs mit dem Poispiel und einer unnachahmlichen Mimik.
Corvée
Wollt auch Ihr uns den Frohndienst abverlangen, kommen wir nicht umhin, ein paar Bedingungen zu stellen. Fragt uns rechtzeitig, viele von uns
sind Schichtarbeiter und müssen ihre Schichtplä einrichten. Wir treten am liebsten in voller Zahl auf, können uns
aber auch reduzieren.
Unsere Show ist auf ein historisierendes Ambiente ausgelegt, sowohl von unserer Kleidung als auch von der Musik her.
Wir treten nicht in Räumen auf, da dort meist zu wenig Platz ist und die Brandgefahr ist einfach zu groß. Es sei denn es
ist eine leere Fabrikhalle o.ä..
Wir treten frühestens nach Sonnenuntergang auf, bei stark bewölktem Himmel vielleicht auch etwas eher. Am Tage verpufft
die Wirkung und es sieht einfach nicht schön aus. Wir können nicht auftreten, wenn Wind oder Regen zu stark sind, dann
ist die Sicherheit gefährdet, die Fackeln brennen nicht richtig und die Musikinstrumente gehen kaputt. Im Zweifel entscheiden
wir das vor Ort, bei allgemeiner Schlechtwetterlage telefonisch.
Wir sind bis zu acht Personen. Die benötigte Fläche beträgt ca. 10m x 10m (hab's noch nicht wirklich nachgemessen) und
sollte aus einem nicht brennbaren (kein Holz, Stroh, Kunststoff, Pappier, trockener Rasen), ebenen, halbwegs rutschfestem und nicht
zu sehr geneigtem Untergrund bestehen (Asphalt, Teersplitt, Betonboden, Kopfsteinpflaster, feuchter fester Rasen, Kiesflächen
sind z.B. geeignet). Wir brauchen auch Platz nach oben! Auf diese Fläche sollten bis zu einer Höhe von 4m keine Äste
ragen, insbesondere keine Nadelhölzer. Denkt auch an brennbare Deko. Manchmal ist danach ein Feuerwerk geplant, denkt daran,
daß wir dazu einen relativ großen Sicherheitsabstand benötigen. Wir schauen uns den Auftrittsort grundsätzlich
ein paar Tage vorher an.
Die musikalische Begleitung machen wir selbst per lauten Dudelsäcken, Trommeln und Schellen. Die Nachbarschaft sollte dies also
für bis zu 30 Minuten tolerieren können. Alternativ können wir auch eine CD mit passender Musik mitbringen, brauchen
aber trotzdem eine gewisse Lautstärke.
Hier sind wir demnächst zu sehen:
Datum
SU
BSE
MP
MA
MU
Ort
Beschreibung
25.XI.2016
16:12
16:50
Abnehmend
--:--
14:47
Sportplatz des Sportverein Liebertwolkwitz e.V., Prager Straße 440, 04288 Liebertwolkwitz
unbekannt oder geheim
Legende: SU: Sonnenuntergang, BSE: Ende der blauen Stunde, MP: Mondphase MA: Mondaufgang and diesen Tag MU: Monduntergang an diesem Tag
Lettres de recommandation
An den folgenden Orten haben wir unser feuriges Werk schon verrichtet und wir haben dort auch keine größeren Schäden
hinterlassen, so daß man uns dort gerne wieder begrüßt: